Das Team des Rheinmuseums wünscht frohe Ostertage! 🐣🌸
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir am Ostersonntag und Ostermontag wie gewohnt für Sie geöffnet haben. Nutzen Sie die Feiertage für einen inspirierenden Besuch bei uns und entdecken Sie die faszinierenden Geschichten und Exponate unseres Museums.
Wir freuen uns auf Sie! Ihr Team des Rheinmuseums
Eintrittsfreie Sonntage 2025 am:
04.05, 08.06., 06.07., 03.08., 07.09., 05.10., 02.11. und 07.12.2025
Am 18.05.2025, zum Termin der Kreis Klever KulTurtage, am internationalen Museumstag sowie am 14.09.2024 bei der Schmuggeltocht und am Tag des offenen Denkmals.
„Kriegsende in Emmerich“
wir zeigen die Ausstellung bis
zum 21. April 2025.
Im Stadtarchiv der Stadt Emmerich am Rhein befinden sich zahlreiche
Fotoaufnahmen über den Einmarsch kanadischer Truppen zu Ostern 1945 in Emmerich.
Diese Aufnahmen wurden mit viel Sorgfalt zusammengestellt,
um Ihnen ein möglichst genaues und authentisches Bild über diese Tage in der Geschichte unserer Stadt zu vermitteln.
Die Aufnahmen wurden von britischen und kanadischen Kriegsberichterstattern gemacht und für das Stadtarchiv Emmerich erworben.
Ausstellungseröffnung am Sonntag, dem 27.04.2025 um 11.00 Uhr
„Kinder wie die Zeit vergeht",
Deutsches Blechspielzeug aus fünf Jahrzehnten 1936 - 1979
Wir laden Sie und Ihre Freunde zur Ausstellungseröffnung am Sonntag, dem 27.04.2025
um 11.00 Uhr ins Rheinmuseum herzlich ein.
Deutsches Blechspielzeug aus fünf Jahrzehnten 1936 – 1979“,von und mit Frank Ebben.
Frank Ebben aus Kalkar stellt uns einen Teil seiner Sammlung zur Verfügung, womit Kinder früher gespielt haben.Wir zeigen die Ausstellung bis zum 11.05.2025.
Liebe Gäste,
wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Schreibwerkstatt!
Wenn Sie gerne daran teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte verbindlich bei uns im Museum an.
Der Eintritt in das Rheinmuseum beträgt 4 Euro, die Teilnahme an der Schreibwerkstatt ist jedoch kostenfrei.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und darauf, Sie bei uns begrüßen zu dürfen!
Herzliche Grüße Ihr Museumsteam
Kreis Klever KulTourtage
Samstag und Sonntag, 17. und 18. Mai um 10.00 Uhr
Internationaler Museumstag
Sonntag, 18. Mai um 11.00 Uhr
und Eröffnung der Ausstellung
„Ninos robados. Gestohlene Kinder“
Eine Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und
der Elisabeth-Käsemann-Stiftung.
Ninos robados“ - geraubte Kinder, eine Ausstellung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Elisabeth-Käsemann-Stiftung.Die Ausstellung zeigt, wie Familien und Gemeinschaften im 20. Jahrhundert durch Kindesentzug zerstört wurden. Dazu werden Biografien von Betroffenen aus Kanada, Deutschland, der Sowjetunion, Spanien, Argentinien und El Salvador in den jeweiligen historischen Kontext gestellt. Das nationalsozialistische Deutschland verschleppte im Rahmen seines rassistischen Eroberungs- und Vernichtungskrieges Kinder aus den besetzten Gebieten.
In der Sowjetunion machten Stalins Säuberungen auch vor dem Nachwuchs vermeintlicher »Staatsfeinde« nicht halt. In der DDR gehörte die Androhung von Kindesentzug zum Repertoire politischer Repression und Disziplinierung. In Kanada wurden Kinder aus rassistischen Gründen den indigenen Gemeinschaften entrissen, um sie zur Anpassung an die »weiße Gesellschaft« zu zwingen.
Ähnliches geschah in den USA, Australien und Neuseeland. Auf diese Weise wurden Familien, aber auch Sprachen und Kulturen zerstört. Indigene Familien waren oft die ersten Opfer der Bürgerkriege in Mittel- und Lateinamerika.
Zum Beispiel in El Salvador, wo die Familien zwischen die Fronten gerieten und Tausende von Kindern verschwanden. In Spanien und Argentinien bekämpften die Militärdiktaturen ihre Gegner mit Terror, der sich explizit auch gegen deren Kinder richtete.
Wir zeigen die Ausstellung bis zum 16. Juni 2025.
Ausstellungseröffnung am Sonntag, dem 22. Juni 2025 um 11.00 Uhr
„Endlich Freiheit“
Wir zeigen die Ausstellung bis zum 11. August 2025.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai 1945 sind 80 Jahre vergangen, in denen Deutschland und Westeuropa nun frei von der Naziherrschaft sind. Die Freiheit, die heute in Deutschland und Westeuropa erlebt wird, ist nicht selbstverständlich, sondern ist hart erkämpft worden und hat weltweit viele Menschenopfer gefordert. Anhand von Bildmaterial, Fallbeispielen und Zeitzeugenberichten von Menschen, die lange in Unfreiheit gelebt haben, werden Repression und Diktatur demokratischen Werten und Lebensentwürfen gegenübergestellt. Der Fokus in der Vermittlung richtet sich dabei vor allem auf die junge Generation.
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 17. August 2025 um 11.00 Uhr
„60 Jahre Rheinbrücke Emmerich-Kleve“
Wir zeigen die Ausstellung bis zum 28. September 2025.
Die Rheinbrücke in Emmerich am Rhein ist eine echte Besonderheit – mit ihren 803 Metern ist sie die längste Hängebrücke Deutschlands
und beeindruckt mit einer Stützweite von 500 Metern.Die Brücke ist ein wichtiger Teil unserer Region und ein echtes Wahrzeichen.
Die Brücke feiert in diesem Jahr ihren 60. Geburtstag!
Der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Franz Meyers, legte am 2. Mai 1962 den Grundstein.
Am 3. September 1965 wurde die Emmericher Rheinbrücke eröffnet.
Wir möchten diesen Geburtstag mit Ihnen mit einer besonderen Ausstellung feiern.
Grenzüberschreitende Fahrradtour, die Schmuggeltocht,
am Sonntag, dem 14. September um 10.00 Uhr
Ausstellungseröffnung am Sonntag, dem 05. Oktober um 11.00 Uhr
„Gedankenblätter an der Wäscheleine“ von Leoni Pawlak.
Wir zeigen die Ausstellung bis zum 19. Oktober 2025.
Die Künstlerin, Leonie Pawlak, malt intensiv und expressiv. Die Malerei ist seit 40 Jahren Bestandteil ihres Lebens.
Ihre Inspirationen findet Sie auf Ihren Reisen durch Italien, Asien und ihr Leben am Niederrhein.
Ihre Werke in der Ausstellung an einer Wäscheleine zu präsentieren, klingt sehr kreativ und gibt den Bildern sicherlich eine besondere Note.
Hier, Worte der Künstlerin, Leonie Pawlak:
Liebe Kunstfreunde,
ich lade Sie herzlich zu meiner Ausstellung ein, die aus einer spontanen Idee während einer Veranstaltung des Emmericher Geschichtsvereins entstanden ist.
In dieser Ausstellung möchte ich nicht nur meine Wertschätzung für die geleistete Arbeit des Vereins zum Ausdruck bringen, sondern auch einen Beitrag zu dessen finanzieller Unterstützung leisten. Mit Skizzen und Zeichenstift in der Hand habe ich mich nicht an ein festes Gesamtkonzept gehalten, sondern die Vielfalt des künstlerischen Schaffens zelebriert. Die Blätter – Gedankenblätter – die Sie in dieser Ausstellung sehen werden, haben ihren Platz auf spielerische Weise gefunden und können diesen mit Leichtigkeit
wieder verlassen.
Die Anordnung ist variabel und ermöglicht es, dass Lücken spontan gefüllt werden können, wenn sich ein Käufer findet.
Jedes signierte Gedankenblatt kann sofort erworben werden. Die entstehenden Lücken werden durch neue Werke ergänzt, sodass immer wieder frische Bezüge entstehen.
Der gesamte Erlös dieser Ausstellung wird als Spende an den Geschichtsverein gehen. Ich freue mich darauf, Sie bei der Eröffnung willkommen zu heißen und gemeinsam
mit Ihnen einen kreativen und unterstützenden Tag zu verbringen.
Ausstellungseröffnung am Sonntag, dem 26. Oktober um 11.00 Uhr
„Niederrhein Bilder" von Marita Arntz
Marita Arntz, 1964 geboren in Emmerich am Rhein, lebt und arbeitet als leidenschaftliche Hobbykünstlerin in Warbeyen, wo sie auch aufgewachsen ist. Ihre Kindheit verbrachte sie auf einem kleinen Bauernhof in der ländlichen Umgebung nahe des Rheins.
2004 entdeckte sie ihre Liebe zur Malerei. Aus ihrer tiefen Verbundenheit mit der Natur und Tierwelt sind viele ihrer Werke entstanden, die meist Landschaften und Tiermotive aus unserer Umgebung darstellen. Für Marita Arntz ist es wichtig, dass ihre Bilder eine Seele und eine besondere Ausstrahlung haben. Diese Ausstrahlung möchte sie dem Betrachter vermitteln und ihn in die Schönheit der Natur eintauchen lassen. Ihre Kunst spiegelt ihre naturverbundene Lebensweise wider und lädt dazu ein, die Welt durch ihre Augen zu sehen. Die Inspiration für ihre Werke findet sie auf Wiesen und Feldern oder beim Spaziergang mit ihrem Hund BELLO am Rhein. Freuen Sie sich auf eine bunte Ausstellung mit Werken aus der nahen Umgebung.
Wir zeigen die Ausstellung bis zum 09. November 2025.Liebe Gäste,wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Schreibwerkstatt!
Wenn Sie gerne daran teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte verbindlich bei uns im Museum an.
Der Eintritt in das Rheinmuseum beträgt 4 Euro, die Teilnahme an der Schreibwerkstatt ist jedoch kostenfrei.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und darauf, Sie bei uns begrüßen zu dürfen!
Herzliche Grüße Ihr Museumsteam
Ausstellungseröffnung am Sonntag, dem 26. Oktober um 11.00 Uhr
„R(h)ein-gesehen" Gedichte & Geschichten rund um den Rhein
Kunstwerke von Schulen
Wir zeigen die Ausstellung bis zum 14. Dezember 2025.
Bilder- und Büchermarkt am 14.12.2024 ab 10.00 Uhr
Wir laden herzlich zu unserem jährlichen Büchermarkt im Rheinmuseum ein.
Am 14. Dezember 2025 von 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr erwartet Sie ein vielfältiges Angebot an Literatur für Jung und Alt.
Entdecken Sie die ganze Palette an Büchern von spannenden Romanen über informative Fachbücher bis hin zu schöner Literatur.
Unser Büchermarkt bietet nicht nur historische Werke, sondern deckt die gesamte Bandbreite der Literatur ab.
Zudem präsentieren wir Ihnen Buchrückläufer der Mitglieder des Emmericher Geschichtsvereins e.V. – eine großartige Gelegenheit, besondere Schätze zu finden.
Wie in jedem Jahr stehen Hiltrud Engeln, Manfred Gerling und das Team des Geschichtsvereins e.V. bereit.
Genießen Sie ein adventliches Bücherschnuppern im festlich geschmücktem Rheinmuseum, umgeben von Tannenbaum, leckeren Plätzchen und Lichterglanz.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Vergangene Ausstellungen 2024
Bilder- und Büchermarkt am 15.12.2024 ab 10.00 Uhr
Wie in den vergangenen Jahren bietet der Emmericher Geschichtsverein e.V.
am letzten Öffnungstag des Jahres vor Weihnachten wieder den beliebten
Bilder- und Büchermarkt für alle interessierten Besucherinnen und Besucher an.
Nicht nur Bücher aus eigener Produktion des Vereins, sondern auch Literatur
und Rückläufer, die dem Emmericher Geschichtsverein e.V. zur Verfügung
gestellt wurden, stehen zum Verkauf.
Schöne Stadtansichten, fertig gerahmt, runden das Angebot ab.
Auf Ihren Besuch freuen sich Hiltrud Engeln und Manfred Gerling und das
Team des Emmericher Geschichtsvereins e.V.
Ausstellung
"Junge Talente zeigen uns den Rhein"
bis zum 15. Dezember 2024
Kunstwerke und Collagen von Schülern und Schulklassen aus Emmerich am Rhein und Kleve.
Karl Kisters Realschule Kellen
Rheinschule Emmerich 
Gesamtschule Emmerich 
Leegmeerschule Emmerich

Besuch in der Karl Kisters Realschule in Kellen
Folgende Schulen präsentieren ihre Kunstwerke:
Karl Kisters Realschule aus Kleve
Rheinschule Emmerich
Gesamtschule Emmerich
Leegmeerschule Emmerich
"Rhein auf Webrahmen"

Hier, einige Kunstwerke der Klasse 6 c,
der Karl Kisters Realschule aus Kellen.
Ausstellung "Die Zerstörung der Stadt Emmerich vor 80 Jahren"
wir zeigen die Ausstellung bis zum 17. November 2024
Die Begrüßung und Eröffnung erfolgte am Sonntag,
den 06. Oktober um 11:00 Uhr durch Herbert KleipaßAm 07. Oktober 1944 wurde Emmerich durch einen Bombenangriff zu 97% zerstört.
Dieser Jahrestag gibt uns Anlass, mit einer Gedenkausstellung der vielen Opfer in unserer Stadt zu gedenken.
Es war gegen Mittag, als etwa 750 Flugzeuge ihre unvorstellbare Bombenlast über unserer Stadt abwarfen.
Zuerst Sprengbomben, dann ca. 700.000 Brandbomben.
Mit zahlreichen Fotografien, die einige Zeit nach diesem Angriff entstanden sind, und Augenzeugenberichten von Menschen, die diesen Angriff überlebt haben, wollen wir daran erinnern, wie Emmerich zerstört wurde.
Buchvorstellung„Zerstörung Emmerich“
In dem Buch über die Zerstörung Emmerichs und des Niederrheins wurden Gespräche mit Augenzeugen von Clemens Reinders zusammengestellt.
Das Buch enthält u.a. Gespräche mit Alex Bettray, Hans Doerwald, Karl van der Ven, Mia Blazy, Dr. Wilhelm Pfirrmann u.a., sowie Zeitzeugen am Niederrhein, hinzu kommen ca. 40 Fotos.
Die Buchpräsentation für die Presse fand am 01.10.2024 im Rheinmuseum statt.Dieses Buch wird allen Mitgliedern des Emmericher Geschichtsvereins e.V. als Jahresgabe kostenlos zugestellt.
Ausstellung: Der Rhein - eine malerische Reise vor 150 Jahren
Aquatinta-Abbildungen von Johann Ludwig Bleuler
Das Bild zeigt die alte Zollstation in Emmerich um 1840
Sie können Die Ausstellung noch bis zum 29. September besichtigen.
Johann Ludwig Bleuler (*12.02.1792 in Feuerthalen † 28. 03.1850 in Laufen-Uhwiesen)
war ein Schweizer Verleger, Landschaftszeichner und Maler.
Wir zeigen in der Ausstellung Aquatinta Abbildungen.
Die von Johann Ludwig Bleuler erstellten Gouachen zeigen ein gutes Abbild von Städten und Ortschaften am Rheinlauf.
Es werden insgesamt 25 Ansichten ausgestellt, die eine malerische Reise nachvollziehen lassen.
Das Rheinmuseum ist in der glücklichen Lage, ein Originalbild der Ansicht Emmerichs von Bleuler in dieser Ausstellung präsentieren zu können.Gouache ist eine Farbe auf Wasserbasis und ähnelt der Aquarellfarbe. Auch nach dem Trocknen bleibt Gouache, genau wie Aquarell, mit Wasser reaktivierbar.
Jedoch enthält Gouache mehr Pigmente als Aquarellfarbe, was die Farbe cremiger macht und einen deckenden Farbauftrag ermöglicht.
Eduard Künneke Tag - am 8. September 2024
Von Kopf bis Fuß auf Künneke eingestellt
Matinee zu Künneke und Friends
Ausstellung: Der Rhein - eine malerische Reise vor 150 Jahren
Aquatinta-Abbildungen von Johann Ludwig Bleuler
Das Bild zeigt die alte Zollstation in Emmerich um 1840
Sie können Die Ausstellung noch bis zum 29. August besichtigen.Johann Ludwig Bleuler (*12.02.1792 in Feuerthalen † 28. 03.1850 in Laufen-Uhwiesen)
war ein Schweizer Verleger, Landschaftszeichner und Maler.
Wir zeigen in der Ausstellung Aquatinta Abbildungen.
Die von Johann Ludwig Bleuler erstellten Gouachen zeigen ein gutes Abbild von Städten und Ortschaften am Rheinlauf.
Es werden insgesamt 25 Ansichten ausgestellt, die eine malerische Reise nachvollziehen lassen.
Das Rheinmuseum ist in der glücklichen Lage, ein Originalbild der Ansicht Emmerichs von Bleuler in dieser Ausstellung präsentieren zu können.Gouache ist eine Farbe auf Wasserbasis und ähnelt der Aquarellfarbe. Auch nach dem Trocknen bleibt Gouache, genau wie Aquarell, mit Wasser reaktivierbar.
Jedoch enthält Gouache mehr Pigmente als Aquarellfarbe, was die Farbe cremiger macht und einen deckenden Farbauftrag ermöglicht.
Ausstellung „Hansestadt Handel und Wandel"
bis zum 14. Juli 2024
Die Begrüßung und Eröffnung erfolgte am Samstag,
den 18. Mai um 11:00 Uhr durch Herbert Kleipaß
auf dem Foto - ein Blick in die Ausstellung
Sa. und So., 18. und 19. Mai - Kreis Klever Kulturtage /Internationaler Museumstag
Ausstellung "Kupferstiche und Zeichnungen"
von Merian bis Jan de Beyer
bis zum 12. Mai 2024
Die Begüßung und Präsentation Eröffnung erfolgte am 24. März um 11.00 Uhr
durch Herbert Kleipaß
Das Rheinmuseum Emmerich und das bis 1944 bestehende Heimatmuseum hat eine ansehnliche Sammlung von Kupferstichen und Zeichnungen aus dem 16. bis zum
19. Jahrhundert zusammengetragen. Die Leiter des Heimatmuseums Ferdinand Goebel und Hans Reimann haben vieles gesammelt und damit einen wertvollen Grundstock für das Rheinmuseum Emmerich gelegt.
Diese Sammlung wird aus Anlass des 60jährigen Bestehens in diesem Jahr nach vielen Jahren der Öffentlichkeit präsentiert.
Von Gaspar Bouttats, Matthäus Merian, Georg Keller bis zu Jan de Beijer gibt es viele interessante Ansichten unserer Stadt zu sehen.
Ausstellung „Lebendige Röhrichte“
In der Zeit vom 23.04. – 30.04. ist im Rheinmuseum die Sonderausstellung „Lebendige Röhrichte- Reeds for LIFE“ zu sehen.
Aussteller ist das Naturschutzzentrum
im Kreis Kleve e.V.
Weitere Informationen siehe auch: www.lebendige-roehrichte.de.
Von 2018 bis 2025 führt das Naturschutzzentrum im Kreis Kleve e.V. das EU LIFE-Projekt „Lebendige Röhrichte - Reeds for Life“ durch. Ziel ist, im Schutzgebiet „Bienener Altrhein, Millinger und Hurler Meer und Empeler Meer“ die Situation der stark zurückgegangenen Röhricht- und Schwimmblattpflanzen wieder zu verbessern. Röhrichte wachsen im Flachwasser- und Uferbereich von Gewässern und bilden dort einen wichtigen Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren.
Inzwischen ist das Projekt schon im sechsten Projektjahr und der Erfolg der Maßnahmen bereits gut sichtbar. Es wurden 1,6 Hektar vor Fraß geschützte Röhrichtanpflanzungen angelegt. Von diesen „Keimzellen“ ausgehend soll das Röhrichsich weiter ausbreiten.
Auch die natürliche Ausbreitung des Röhrichts auf weiteren Standorten schreitet voran. So wurden Lebensräume wiederhergestellt, in denen Weidengebüsche die Röhrichtpflanzen verdrängt hatten. Die Weidengebüsche wurden gerodet und die noch vorhandenen Restbestände an Röhrichtpflanzen bekamen wieder Licht und Platz, um sich auszubreiten. Es wurden dabei keine geschützten Gehölze oder Lebensräume beseitigt. Das Röhricht beginnt bereits, die freigewordenen Stellen zurückzuerobern.
Werden die Anpflanzungen und die natürliche Ausbreitung zusammengenommen, hat das Röhricht seit Projektstart um 9,8 ha zugenommen, so dass das Projektteam hofft, das angestrebte Ziel von 15 ha neuer Röhrichte bis zum Projektende 2025 zu erreichen.
Mit der Rückkehr des Röhrichts werden auch die daran gebundenen Tierarten wieder häufiger. So wie zum Beispiel die Vogelarten Blaukehlchen und Schilfrohrsänger, die im Röhricht am Bienener Altrhein brüten. Im letzten Jahr konnte erneut eine Zunahme der Brutpaare von Blaukehlchen, Teichrohrsänger, Rohrammer, Schilfrohrsänger und Sumpfrohrsänger festgestellt werden. Diese positive Entwicklung könnte auf einen Erfolg der Maßnahmen des Projektes hindeuten.
Im Rahmen des Projektes wurde eine kleine Ausstellung erarbeitet, die dank der Unterstützung des Rheinmuseums vom 23. bis zum 29. April 2024 im Rheinmuseum Emmerich (Martinikirchgang 2) zu sehen ist. Hier können Besucher mehr über die Hintergründe des Projektes, die Maßnahmen und die bisherigen Ergebnisse erfahren. Im Rheinmuseum findet am 25. April eine Lesung "Der Rhein" - Biographie eines Flusses mit dem Autor Dr. Hans Balmes statt. Ein Besuch dieser Veranstaltung lässt sich also hervorragend mit dem Besuch der Ausstellung über das Projekt kombinieren.
Das Projekt wird gefördert durch das LIFE-Programm der europäischen Union. Weitere Förderer sind das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, der Kreis Kleve, der Deichverband Bislich-Landesgrenze, die Stöckmann-Stiftung und die HIT Umwelt- und Naturschutz Stiftungs-GmbH.
Im September gibt es für alle Interessierten die Möglichkeit, an einer Expedition ins lebendige Röhricht teilzunehmen.
Ausstellung "BLiCK"
von Sonja Maria Huber 
Foto von Frank Grabowski
bis zum 17. März 2024
Die Begrüßung und Eröffnung erfolgte am Sonntag,
den 18. Februar um 11:00 Uhr durch Rita Hübers,
Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Emmerich
Sonja Maria Huber über sich und ihre Werke
Vergangene Ausstellungen 2023
Bilder- und Bücherweihnachtsmarkt, am 17. Dezember um 10 Uhr
mit mehr als 2000 Büchern. Wir haben einen umfangreichen Bestand an Kupferstichen. Diese werden in diesem Jahr erstmalig verkauft. Alle Einnahmen sind Zugunsten des Rheinmuseums. Bei den Büchern haben wir neben den eigenen Buchproduktionen, die wir aus Nachlässen zurückbekommen haben, auch Lexika, Krimis, Kochbücher, Romane, Bücher mit Schnittmustern um Puppenkleider zu nähen. Ein bunter Mix aus Büchern. Es ist für jeden etwas dabei. Auch Bücher, die es sonst so nicht mehr gibt. Wir haben an dem Tag durchgehend geöffnet und freuen uns auf viele Besucher.
Chor „StimmBAR"
Am 10. Dezember um 11.00 Uhr umrahmt der Emmericher Chor „StimmBAR" mit adventlichen Liedern die Krippenausstellung.
Es sind einige Sitzplätze vorhanden und der Eintritt ist an diesem Vormittag frei.
Am 03. Dezember um 11.00 Uhr singt der Shanty Chor „Die Hanseaten Grieth“ weihnachtliche Seemanslieder im Rheinmuseum.
Krippenausstellung und Advent im Rheinmuseum
26. November bis 17. Dezember 2023
Die Ausstellungseröffnung und Begrüßung erfolgt am Sonntag, den 26. November um
11:00 Uhr durch den stellvertretenden Bürgermeister Gerhard Gertsen
Das Museum Orientalis, gelegen in der Gemeinde Berg en Dal bei Nijmegen, zeigt alljährlich um die Weihnachtszeit eine große Krippensammlung. Einige dieser Krippen gehen "on Tour" und werden bei uns vom 26. November bis 17. Dezember 2023 im Rheinmuseum stehen. Mit Krippen wollen wir einen zusätzlichen Winterzauber in unser Museum bringen. 30 Exponate aus verschiedenen Kontinenten. Die älteste Krippe ist aus dem Jahr 1850.
Ein großer Tannenbaum wird wieder das Museum schmücken und unser Bilder- und Bücherweihnachtsmarkt wird am 17. Dezember um 10 Uhr stattfinden.
Am zweiten Weihnachtstag haben wir ab 10 Uhr für Sie geöffnet. Genießen Sie noch einmal die Ausstellung und freuen Sie sich auf weihnachtliche Momente im Rheinmuseum.
Auslaufmodelle
Bis zum 19. November 2023
Fotoausstellung von Herbert Kleipaß
Die Begrüßung und Eröffnung erfolgte am Sonntag, den 15. Oktober um 11:00 Uhr durch Herbert Kleipaß
Der Begriff „Auslaufmodelle“ ist in der Autoindustrie sehr geläufig. Es sind Modelle, die dem allgemeinen Geschmack nicht
mehr entsprechen, Modelle, die nicht mehr produziert werden und für die es keine Nachfolger gibt. Als Auslaufmodell werden spöttischer Weise auch Menschen in Berufen bezeichnet, für die es keinen Ersatz gibt oder man findet nicht den oder die entsprechenden Nachfolger. Es gibt auch viele Dinge, die nicht mehr gebraucht werden, die als „überflüssig“ bezeichnet werden, die aussortiert oder entsorgt werden.
.
Einige der gezeigten Fotografien in unserer Ausstellung zeigen solche Fundstücke, die meist zufällig entdeckt wurden oder auf die im übertragenen Sinne der Begriff passt.
Je schnelllebiger unsere Zeit wird, desto mehr „Auslaufmodelle“ fallen uns im alltäglichen Leben auf.
OLE WEST "Leuchttürme weisen uns den Weg"
mit Drucken von Zeichnungen des Kunstmalers
27. August bis 10. Oktober 2023
Die Begrüßung und Eröffnung erfolgt am Sonntag, den 27. August um 11:00 Uhr durch Heribert Walter
Vita Ole West
Mit einem umfangreichen und vielseitigen Werk als Maler und Zeichner gehört Ole West weit über seine norddeutsche Heimat hinaus zu den
bekannten Künstlern in Deutschland. Aber trotz des auch bundesweiten und internationalen Echos auf seine Arbeiten bleibt West ein Maler des Nordens, ein Künstler der Küste. Dort kommt er her, dort fühlt er sich eins mit der Landschaft und ist den Leuten verbunden. Und natürlich findet er hier die meisten seiner Motive: Schiffe und Seezeichen, Wasser und Tideufer, prägende und verborgene Elemente von Städten und Gebäuden an den Küsten gehören zu den immer wiederkehrenden, aber sich auch ständig wandelnden Themen seiner Werke. Begonnen hat alles 1953 in Wedel an der Elbe, ganz nah bei Hamburg, ebenfalls an der Elbe, dort wird Ole West geboren. Sein Vater Gerhard, Kunsterzieher und Maler mit eigenen maritimen Wurzeln an der mecklenburgischen Küste, fördert den offenkundig begabten Sohn, und bereits mit 12 Jahren erhält das junge Talent Zeichenunterricht beim lokalen Kunstmaler Albert-Ludwig Glaser. Malerei sowie Buchillustrationen für Kinder und Jugendliche sind Schwerpunkte seines Studiums bei den Professoren Siegfried Oelke und Manfred Grossmann von 1975 bis 1979 an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg.
Erste Berufspraxis erhält der frische Diplom - Designer dann beim NDR, bei dessen Tochter Studio Hamburg und beim Ernst - Deutsch –Theater. Hier entstehen Entwürfe für Film - und Theaterkulissen und für Messestände. Seit 1982 arbeitet Ole West dann als freier Maler und Zeichner, seit 1984 auf der Nordseeinsel Norderney, nahe dem Strand, mitten in den Dünen. Seine Malschule für Erwachsene entsteht hier und besteht fünf Jahre lang. Und hier entwickelt er Ende der 80er Jahre eine der künstlerischen Konstanten, die seine Arbeit und das Bild, das die Menschen von ihm haben, bis heute nachhaltig prägen: "Ole West, das ist doch der mit den Leuchttürmen". "Und mit den Seekarten" muss man hinzufügen, denn diese Kombination kennt man tatsächlich überall im Norden: Leuchtfeuer, Seezeichen, typische Stadt- und Landschaftselemente auf Seekarten in kreativer Mischtechnik. Kleine, limitierte Editionen und Drucke in hohen Auflagen, die haben ihn bekannt und beliebt gemacht.
Von seinem Lebensmittelpunkt in Norderney aus erweitert er ständig seinen Radius und seinen Horizont: Stadtmaler in Bad Bentheim, der Heimat seiner Frau Elke, Dorfmaler in Unterlüß, wo er mit einer Grafiksammlung im Albert-König-Museum vertreten ist. Studienreisen führen ihn durch ganz Europa und in die USA. Überall entstehen Zyklen mit regionalen Motiven: Aquarelle, Zeichnungen, Ölbilder, und natürlich auch Leuchttürme auch auf fremden Seekarten. Überall in Deutschland stellt er in den Folgejahren seine Arbeiten vor, aber auch in Holland und Dänemark und mehrmals in New York. Und es ist eben nicht nur "Maritimes", was von privaten und öffentlichen Sammlern gekauft wird. Der technischen Vielfalt des Künstlers entsprechen vielfältige andere Motive und Motivreihen: Blechspielzeuge und Strandgut, Lokomotiven, Blumen und vielfältig Kulinarisches. Da liegen Illustrationen für Kochbücher nahe, ein halbes Dutzend gibt es bereits. Über Reisen nach Irland und Schottland sind erfolgreiche Bilderbände erschienen, und auch von der intensiven Beschäftigung mit Küsten und Marschen, mit dem Binnenland und mit Städten im Norden zeugen zahlreiche Bücher.
Quelle: INTERNET: WWW.OLE WEST.DE
Schmuggeltocht 2023
10. September 2023 von10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Herbert Kleipaß (v.l.) Bettina Schulte-Kleipaß, Florian Hülsken und Bürgermeister Peter Hinze freuen sich, dass am 10.September die Schmuggeltocht mit einer süßen Versuchung starten kann.
Diese Radtour, die an die Zeiten des Schmuggels über die deutsch-niederländische Grenze hinweg erinnern soll, wird im Rheinmuseum begleitet von Bettina Schulte-Kleipaß und Rotraud Kemkes. Zum sechsten Mal organisieren Kultureinrichtungen in der Region Emmerich, Oude-IJsselstreek, Isselburg, Anholt, Zevenaar und Montferland diese einzigartige, grenzüberschreitende Radtour. Die Schmuggeltour besteht aus zwei Routen. Die Touren haben eine Länge von ca. 40 Kilometern und können an fünf verschiedenen Orten starten – unter anderem bei uns im Rheinmuseum. Hier kann zwischen 10.00 und 14.00 Uhr gestartet werden. Für fünf Euro pro Person (Kinder zahlen 2,50 Euro) bekommt man die Strecke, einen Schmuggelpass mit dem ersten Stempeleintrag, sowie 1 Tafel Schokolade – gesponsert von Edeka Brüggemeier. Zudem werden an diesem Tag auch Bücher kostenlos verteilt. Neben Kaffee und Kuchen für 1 Euro kann die aktuelle Ausstellung „Leuchttürme weisen uns den Weg“ oder das Rheinmuseum besichtigt werden. Weitere Infos zur grenzüberschreitenden Schmuggeltocht gibt es unter www.schmuggeltocht.eu nachzulesen.
400 Tafeln Schokolade
Fotografien von Prof. Dr. Julius Broering (1905 - 1930)
25. Juni 2023 bis 21. August 2023
Die Ausstellungseröffnung ist am Sonntag, 25.06.2023 um 11:00 Uhr durch Herbert Kleipaß
Prof. Dr. Julius Broering lebte von 1867 bis 1947. Er wurde 1867 in Damme geboren, kam 1904 als Lehrer nach Emmerich ans Gymnasium, bekam 1910 den Titel Professor und ging 1932 in den Ruhestand. Broering veröffentlichte u.a. 1897 das Buch „Das Saterland, eine Darstellung vom Land, Leben, Leuten in Wort und Bild“. In Emmerich fotografierte Broering Stadt und Umland, hauptsächlich Bauwerke und Landschaft. Er schuf eine umfangreiche Sammlung von Glasdias im Format 6 x 7 bzw. 6 x 9 cm, die von Carl von Gimborn, dem späteren Ehrenbürger, übernommen und 1964 dem Rheinmuseum vermacht wurde. Seine Bilder wurden immer wieder kopiert und reproduziert für Veröffentlichungen oder auch für das frühere Heimatmuseum an der Mennonitenstraße. In der Ausstellung präsentieren wir Abzüge von den Originaldias, die zwar hier und da schon mal kleine Schäden aufweisen, die uns jedoch einen guten Eindruck unserer Stadt aus der sogenannten „guten alten Zeit“ vermitteln.
!!!!!Die Waldemar-Kuhn-Ausstellung zum 100. Geburtstag – Spuren in Emmerich und am Niederrhein -
die Ausstellung endet am 18. Juni 2023
Mit einer letzten besonderen Führung von Franz-Josef Klaßen um 11 Uhr im Rheinmuseum in Emmerich am Rhein endet die Ausstellung aus organisatorischen Gründen bereits am 18. Juni 2023 um 16.30 Uhr. Im Januar 2023 wäre Waldemar Kuhn 100 Jahre alt geworden. Waldemar Kuhn hat wie kein anderer Künstler die Kunst in Emmerich und am Niederrhein, insbesondere in Kirchen und an öffentlichen Gebäuden, geprägt. Nach seiner zwanzigjährigen Schaffenszeit in Emmerich zog Kuhn 1970 in seine fränkische Heimat. Auch dort hinterließ er viele Werke. Einige davon können bei einer Exkursion besichtigt werden, die von Donnertag, 13. Juli, bis Sonntag, 16. Juli 2023 nach Haßfurt und Umgebung führt und von Franz-Josef Klaßen geleitet wird. Die Anfahrt erfolgt in eigenen Autos, bei der Koordination und der Buchung der Unterkunft ist der Geschichtsverein behilflich. Interessierte, auch Nichtmitglieder, melden sich bitte bis zum 18. Juni, im Emmericher Geschichtsverein e.V. unter der Telefon-Nr.: 02821-751900.
Waldemar Kuhn 16. April 2023 bis 18.06.2023
zum 100. Geburtstag - Spuren in Emmerich und am Niederrhein
Im Januar 2023 wäre Waldemar Kuhn 100 Jahre alt geworden. Er hat wie kein anderer Künstler die Kunst in Emmerich und am Niederrhein, insbesondere in Kirchen und an öffentlichen Gebäuden, geprägt. Der Emmericher Geschichtsverein e.V. nimmt dieses Datum zum Anlass, dem Künstler eine Ausstellung zu widmen, um an sein Schaffen in den 1960er und 1970er Jahren hier am Niederrhein zu erinnern. Eine Projektgruppe hat diese Ausstellung vorbereitet und zusammengestellt. Die Fotoaufnahmen seiner Arbeiten hat Dirk Schuster geschaffen. Wir danken aber auch allen Leihgebern für deren kleine transportable Arbeiten, die sie uns für diese Ausstellung zur Verfügung gestellt haben.
Internationaler Museumstag und Kreiskulturtag
Ein Angebot für Kinder
21. Mai 2023 von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
mit Bettina Schulte-Kleipaß und Anke Müller
Leinen los – heißt es bei der Mitmach-Aktion im Rheinmuseum in Emmerich am Rhein beim Internationalen Museumstag am 21. Mai 2023. Zum 46. Mal wird dieser Tag deutschlandweit gefeiert.
Das Rheinmuseum in Emmerich am Rhein mit den Schwerpunkten Rheinschifffahrt, Verkehrswege, Fischerei und Stadtgeschichte öffnet seine Museumstüren an diesem Tag besonders für junge Besucher. Neben kleinen Führungen wird an diesem Tag eine Mitmachaktion stattfinden. Große und kleine Museumsbesucher sind herzlich eingeladen, bei Anke Müller und Bettina Schulte-Kleipaß die Falttechnik für Papierschiffe und das Herstellen von Seemannsknoten kennenzulernen. Die Besucher können über 150 Schiffsmodelle, Schiffszubehör, Anker, Glocken und Schiffslampen, Radaranlage, Schiffssimulator, Steuerstand und ein Original 1-Mann-U-Boot Typ Biber aus dem Jahr 1944 sowie eine umfangreiche Sammlung von Fischpräparationen und ein Modell der Stadt Emmerich im 17. Jahrhundert bestaunen.
Prof. Karl Pospischil
26. Februar 2023 bis 11. April 2023
Bilder aus einem Nachlass
Ei.. Ei... Ei... - Ostereier aus aller Welt🌍
29. März bis 11. April 2023
Eine Leihgabe kunstvoll verzierter Eier vom Museumpark Orientalis aus Heilig Landstichting in den Niederlanden. Eine Kooperationsausstellung zwischen dem Museumpark Orientalis in den Niederlanden, der Stadtbücherei Emmerich und dem Rheinmuseum.
Die Ausstellung wurde am Sonntag, 02. April um 11.00 Uhr durch Heribert Walter eröffnet.